Black Forest Audio DÄD!CLÄMP + DÄDMAT im Set günstiger

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Artikel-Nr.: ZPH16573

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Testbericht Stereo

Die beste Plattenklemme für alle Plattenspieler? Mit der DÄD!MÄT ist uns dieses Kunststück gelungen wie die Fachpresse bestätigt. LP: „Die Matte der Matten!“ HiFi & Musik Journal: „Ein Hammerteil!“. IMAGE HiFi: „Diese Tellerauflage bleibt hier!“ Die sehr differenzierten Klangbeschreibungen sind es wert, gelesen zu werden. 

Bei Plattenklemmen und Gewichten gibt es wie bei den Matten eine Flut von Konzepten und Materialien, deren Funktion und Nebenwirkungen oftmals ernsthaft hinterfragt werden müssen. Gewichte, die die Platte flach auf den Teller pressen sollen, kann man noch am ehesten als falschen Weg verstehen, wenn man sich mit dem Thema Masse an Laufwerk und Teller befasst. Große Masse kann einfach viel mehr mechaniche Abfallenergie vom Abtastvorgang aufnehmen, die dann zeitverzögert zur Abtastnadel zurückkommt und sich in den aktuellen Abtastvorgang „einmischt“. Scheinbar positiv wird hierbei oft ein kräftigerer Bass registriert. Ein richtiger Bass ist jedoch absolut schwerelos, schnell und transparent. Live besonders beeindruckend zu erleben bei einem Sinfonieorchester mit acht Kontrabässen! Im Mittel-Hochtonbereich führen Verwischungseffekte zu reduzierter Auflösung und Transparenz. Mit der DÄD!MAT legen Dynamik und Timing bei Masselaufwerken deutlich zu und bestätigen damit die zuvor beschriebenen Vorgänge. Der zweite Aspekt ist die Störenergie-Übertragung vom Laufwerk über die Mittelachse durch Metallgewicht oder Metallklemme direkt in die Schallplatte! Gut zu hören, wenn man sich durch die scheinbar positiven Effekte nicht ablenken lässt. So wie die perfekte Tellermatte eine praktisch unüberwindliche Schranke für mechanische Energie zwischen Teller und Schallplatte bildet, soll die perfekte Plattenklemme dies zwischen Tellerspindel und Schallplatte erreichen, was sehr viel schwieriger ist.

DÄD!CLÄMP follows DÄD!MÄT

1985 habe ich für Audioplan die Plattenklemme DampClamp entwickelt, die schon total metallfrei war und noch heute zu haben ist. In Verbindung mit der DÄD!MÄT erschien es sinnvoll eine angemessen aufwändige Lösung zu finden, die mehrere Funktionen erfüllt.

Hier gehts zur Herstellerseite


Endlich eine Matte, die auf allen Plattenspielern eine deutliche Verbesserung bringt. Sehr leichtes Material, auch für Subchassis-Player sehr gut geeignet. Herstellerangaben:

Plattentellerauflagen gibt es wie Sand am Meer aus den verschiedensten Materialien: Gummi, Filz - aus Wolle oder Kunstfasern, Graphit, Kork, Silikon, Acryl, Kupfer, Stahl, Aluminium, Leder, Sandwich-Konstruktionen aus den verschiedensten Materialien etc. Gummimatten waren von Anfang an der Industriestandard, der üblicherweise nicht hinterfragt wird. Alle davon abweichenden Auflagen hatten für den jeweiligen Macher sicher einen hörbar positiven Einfluss auf seinem Testplattenspieler. Die zahlreichen Produkte machen deutlich, dass verschiedene Plattenspieler-Konstruktionen aus den unterschiedlichsten Materialien und Materialmischungen unterschiedliche Lösungen hervorbrachten. Treffen diese Matten auf andere Laufwerkkonzepte, sind sie oft genug unwirksam oder gar kontraproduktiv. Schön wäre es, eine Plattenteller-Matte zu haben, die möglichst immer positiv und meistens hervorragend wirkt im Sinne von natürlichem, lebendigem Klanggeschehen. Eine Plattentellerauflage für alle: Die Aufgaben für Plattentellerauflagen sind eigentlich bei allen Plattenspielern gleich. Somit könnten auch die Matten alle gleich sein, wenn sie denn diese Aufgaben in hohem Maße umfassend erfüllen. Dann spielt die Laufwerkskonzeption eine immer geringere Rolle. Worum geht es? Störenergie vom Laufwerk darf nicht zur Schallplatte durchkommen, um sich in das gerade abgetastete Musiksignal einzumischen. Als da sind Störungen von Antrieb, Lager, Luft- und Gebäudeanregungen, aber auch Hohlraumresonanzen klassischer Plattenspielergehäuse und verfärbende Materialresonanzen besonders vom Teller. Gleichzeitig soll Abfallenergie aus dem Abtastvorgang nicht durch die Schallplatte ins Laufwerk und von dort zeitverzögert zurück zur Nadel gelangen, um das Timing zu verschleppen, Transparenz und Dynamik zu reduzieren. J e größer die Masse des Laufwerks, umso größer die Verzögerung und damit der Effekt. Eine Tellermatte soll also möglichst keine Störenergie durchlassen – im Idealfall also „tot“ sein – deshalb DÄD!MÄT. Was macht DÄD!MÄT anders? Das verstehen wir besser, wenn wir betrachten, was sie nicht macht: - Sie versucht nicht wie alle weichen Materialien Energie durch elastische oder plastische Verformung aufzunehmen. - Sie versucht auch nicht wie die meisten harten Materialien durch Interferenz-Auslöschung oder Gegenfärbung zu einem neutralen Klangbild zu gelangen. Diese Methoden führen einfach zu Informationsverlust, oft auch zu komprimiertem, schmalbandigem, verschmiertem, intransparentem und undynamischem, räumlich begrenztem Klangbild. Nachgiebige Matten reduzieren die verfügbare Dynamik der Schallplatte. Deshalb ist die DÄD!MÄT hart. Unter der dünnen Haut liegt eine harte Schaumschicht aus feinen Bläschen. Die hauchdünnen Wände der Bläschen können eingespeiste Energie durch Verformung aufnehmen und in Wärme verwandeln, ohne die stabile Form der DÄD!MÄT und damit die feste Unterstützung der Schallplatte zu schwächen. Natürliche Klangfarben, mehr Information, Transparenz, Dynamik, Körper und Raum sollten der Lohn sein. Ob und in welchem Maß das gelingt, werden Sie sicher feststellen. Viel Spaß dabei! Dies ist im neuen Analogzeitalter eine Fortsetzung meiner Arbeiten aus dem Jahre 1985, die damals u.a. zur Entwicklung der Audioplan DampClamp führten. Volker Kühn, im Juli 2019 Abmessungen: 294 mm x 5 mm

Wichtiger Hinweis: Die DÄD!CLÄMP funktioniert nicht bei Geräten mit serienmäßigem Gewinde auf der Tellerachse, der Ø ist zu dünn. (z. Bsp. VPI Prime). Beim VPI Prime funktioniert auch die Matte alleine nicht, da sie für dieses Gerät zu hoch ist.




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